Das Nonstal von seiner besten Seite: Burgen, alte historische Residenzen und großartige Panoramen auf die umliegenden Bergketten aus der Perspektive der Apfelplantagen.
Eine endlose Fläche von Apfelbäumen und alte Ruinen sind die Protagonisten dieser sehr abwechslungsreichen Route zwischen den Gemeinden der „4 Ville“. Meist werden asphaltierte Radwege und kleine Landstraßen genutzt, auf denen kaum Verkehr herrscht. Gelegentlich trifft man auf kurze Anstiege, doch insgesamt sind die technische und körperliche Schwierigkeit sehr gering. Das bedeutet, dass mehr Zeit zur Verfügung steht, um die Landschaft und die kulturellen Schönheiten zu bewundern. Einer der spektakulärsten Aussichtspunkte ist auf Schloss Cles, das von seinem Hügel den darunterliegenden See Santa Giustina überblickt. Anschließend fährt man Richtung Süden und passiert auch Castel Valer und Castel Nanno, private Residenzen, die per Führung besichtigt werden können.
Es lohnt sich, sich beim Tourismusverband Val di Non über die Öffnungstage von Castel Nanno und der wertvollen privaten Residenz Castel Valer zu informieren. Zu genau festgelegten Zeiten sind Besichtigungen dieser kulturellen Juwelen mit einer Führung möglich.